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Igelhaus für den Garten selber bauen

Stefan
Stefan
Stand: Jul 2024
Zeit: 10 Min
Igelhaus bauen
NATUVA

Ein Igelhaus selber bauen? Ja, das geht ganz einfach und schnell. Mit einem eigenen Igelhaus im Garten schaffen Sie für heimische Igel sichere Rückzugsorte für den Winter. Der Klimawandel und der Verlust natürlicher Lebensräume machen es Igeln schwer, geeignete Verstecke zu finden. Indem Sie ein Igelhaus bauen, unterstützen Sie den Artenschutz direkt vor Ihrer Haustür. Im Folgenden zeigen wir Ihnen verschiedene Ideen und eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie Sie ein Igelhaus selber bauen – vom klassischen Holzhaus bis zum Igelhaus aus Blumentopf.

Ein Igelhaus hilft Igeln durch den Winter zu kommen

Warum sollte ich ein Igelhaus bauen?

Ein Igelhaus zu bauen lohnt sich: Es bietet Igeln einen geschützten Platz für den Winterschlaf im Garten. Gerade in den kalten Monaten brauchen Igel sichere Rückzugsorte, die sie vor Frost, Nässe und Fressfeinden schützen. Normalerweise bauen sie sich ein sogenanntes Winternest aus Laub, Moos und Gras. Doch durch den Bau eines Igelhauses können Sie Igeln ein deutlich stabileres und wetterfestes Zuhause bieten. Ein gut platziertes Igelhaus im Garten verhindert zudem, dass Igel in Schuppen oder unter Gartenbauten Schutz suchen und dort möglicherweise Schaden anrichten.

Igelhaus bauen: Materialien und Bauideen

Ein sicheres und gemütliches Igelhaus lässt sich mit einfachen Mitteln selbst bauen. Je nach vorhandenen Materialien und Platzangebot stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung – von der einfachen Laubhütte bis hin zum stabilen Holzhaus. Hier finden Sie die besten Bauideen im Überblick.

Igelhaus aus Laub

Ein Igelhaus aus Laub ist eine besonders naturnahe Lösung. Verwenden Sie dafür sechs Spalthölzer oder dicke Äste, jeweils etwa einen Meter lang und zehn Zentimeter dick. Schichten Sie diese zu einem lockeren Turm mit einem Hohlraum in der Mitte. Dieser Hohlraum verhindert, dass der Laubhaufen in sich zusammensackt, und ermöglicht es dem Igel, von allen Seiten Zugang zu finden. Decken Sie den Turm anschließend locker mit kleineren Ästen und reichlich Laub ab. Achten Sie darauf, dass der Boden unter dem Haufen eben oder leicht erhöht ist, damit sich kein Wasser ansammelt.

Ein Igelhaus aus Laub ist eine besonders natürliche Lösung, die einfach umzusetzen ist.

So gehen Sie vor:

  • Material: Sechs Spalthölzer oder dicke Äste (je ca. 1 Meter lang, 10 cm dick).

  • Bauweise: Schichten Sie die Hölzer zu einem lockeren Turm mit einem Hohlraum in der Mitte.

  • Abdeckung: Decken Sie den Turm locker mit kleinen Ästen und reichlich Laub ab.

  • Standort: Wählen Sie einen ebenen oder leicht erhöhten Boden, um Staunässe zu vermeiden.

Tipp: Der Hohlraum verhindert, dass das Laub zusammensackt, und ermöglicht es dem Igel, den Schutz von allen Seiten zu erreichen.

Igelhaus aus Holzkiste

Eine einfache und schnelle Möglichkeit bietet der Bau eines Igelhauses aus einer alten Holzkiste, einem Holzzuber oder einem stabilen Korb. Schneiden Sie Eingänge in die Gefäße oder halbieren Sie sie, um einen geschützten Innenraum zu schaffen. Graben Sie das Behältnis teilweise in die Erde ein, um zusätzlichen Schutz vor Wind und Wetter zu gewährleisten. Diese Methode eignet sich besonders gut für kleinere Gärten und lässt sich ohne großen Aufwand umsetzen.

So funktioniert es:

  • Material: Holzkiste, Zuber oder stabiler Korb.

  • Vorbereitung: Schneiden Sie einen Eingang in das Gefäß oder halbieren Sie es für einen besseren Zugang.

  • Platzierung: Graben Sie das Gefäß teilweise in die Erde ein, um Schutz vor Wind und Wetter zu bieten.

  • Schutz: Optional mit Laub oder Ästen zusätzlich abdecken.

Diese Methode eignet sich besonders gut für kleinere Gärten und lässt sich ohne großen Aufwand umsetzen.

Igelhaus aus Blumentopf bauen: Schritt für Schritt

Ein Igelhaus aus einem Blumentopf zu bauen, ist eine einfache und zugleich sehr effektive Methode, Igeln im Garten einen sicheren Unterschlupf zu bieten. Besonders im Herbst, wenn die Tiere auf der Suche nach einem Winterquartier sind, ist ein solches Schutzangebot ideal.

Material: Das wird benötigt

  • Großer Blumentopf aus Keramik oder Beton (mindestens 30 cm Durchmesser)

  • Eine kleine Platte oder ein flacher Stein als Dachschutz

  • Trockenes Laub oder Gras zum Auspolstern

  • Eine Schaufel zum Eingraben

Anleitung: Igelhaus aus Blumentopf bauen

1. Blumentopf vorbereiten
Wählen Sie einen robusten Blumentopf aus Keramik oder Beton. Diese Materialien sind wetterbeständig und schützen den Igel zuverlässig vor Feuchtigkeit und Raubtieren.

2. Geeigneten Standort finden
Suchen Sie einen ruhigen, geschützten Platz im Garten, am besten unter Büschen oder Bäumen. Der Standort sollte möglichst windgeschützt liegen, um Störungen während des Winterschlafs zu vermeiden.

3. Blumentopf eingraben
Graben Sie den Blumentopf seitlich liegend in den Boden ein, sodass die Öffnung frei und leicht zugänglich bleibt. Achten Sie darauf, dass der Eingang leicht abfällt, damit Regenwasser nicht ins Innere gelangen kann.

4. Schutzdach anbringen
Legen Sie eine Steinplatte oder einen großen flachen Stein auf den Blumentopf, um zusätzlichen Schutz vor Regen zu bieten. So bleibt das Innere des Igelhauses trocken.

5. Innenraum auspolstern
Füllen Sie den Blumentopf locker mit trockenem Laub oder Gras. Diese natürlichen Materialien bieten den Igeln Schutz, Wärme und ein gemütliches Nest für die kalte Jahreszeit.

Warum ein Blumentopf ideal ist

Blumentöpfe sind leicht verfügbar, schnell verarbeitet und bieten durch ihre stabile Form ein gutes Mikroklima im Inneren. Mit wenigen Handgriffen entsteht so ein natürlicher und sicherer Rückzugsort für Igel im Garten.

Igelhaus aus Steinen bauen

Ein Igelhaus aus Steinen ist eine besonders robuste und langlebige Variante. Mit einfachen Mitteln schaffen Sie einen sicheren Rückzugsort für Igel in Ihrem Garten.

Materialien:

  • Natursteine oder Ziegelsteine

  • Laub, Erde oder Grassoden

  • Optional: Bretter oder große Platten als Wetterschutz

Anleitung:

  1. Standort wählen: Suchen Sie einen geschützten, ruhigen Platz unter Sträuchern oder Hecken.

  2. Grundfläche anlegen: Richten Sie eine ebene Fläche ein, damit das Igelhaus stabil steht.

  3. Steine aufschichten: Stapeln Sie die Steine locker übereinander, sodass innen ein Hohlraum als Schlafplatz entsteht. Achten Sie auf kleine Eingänge von mehreren Seiten.

  4. Hohlraum bedecken: Legen Sie trockene Blätter, Moos oder Stroh als Polsterung hinein.

  5. Wetterschutz aufbringen: Decken Sie das Igelhaus großzügig mit Laub, Erde oder Grassoden ab, um es zusätzlich zu isolieren und vor Regen zu schützen.

Warum ein Igelhaus aus Steinen?
Ein Igelhaus aus Steinen bietet hervorragende Stabilität und schützt zuverlässig vor Fressfeinden. Gleichzeitig sorgt die natürliche Bauweise für ein angenehmes Mikroklima im Inneren – ideal für den Winterschlaf.

Igelhaus im Naturgarten integriert - kaum noch zu sehen

Integrieren Sie das Igelhaus in die Vegetation Ihres Gartens

Igelhaus aus Holz bauen

Ein Igelhaus aus Holz ist eine besonders klassische und dauerhafte Lösung, um Igeln im Garten einen sicheren Unterschlupf zu bieten.

Materialien:

  • Unbehandeltes Holz (z. B. Fichte, Tanne, Buche oder Eiche)

  • Schrauben und Akkuschrauber

  • Bohrmaschine zum Vorbohren

  • Säge

  • Optional: Wetterschutzfolie oder Dachpappe

  • Optional: Scharniere für ein aufklappbares Dach

Holzzuschnitte:

  • 2 Stück: 20 × 25 cm (Seitenwände)

  • 2 Stück: 40 × 25 cm (Vorder- und Rückwand)

  • 1 Stück: 23 × 43 cm (Dach – Breite plus Holzstärke)

  • 1 Stück: 17 × 25 cm (Innenwand mit Durchgang)

Anleitung:

  1. Vorbereitung: Sägen Sie alle Bretter auf Maß. Schneiden Sie in die Vorderwand und in die Innenwand je eine Öffnung (ca. 10–15 cm Durchmesser) für den Eingang.

  2. Zusammenbau: Bohren Sie alle Verbindungen vor, um das Holz nicht zu spalten. Schrauben Sie die Seitenwände und die Rückwand zusammen. Setzen Sie die Innenwand so ein, dass ein kleiner Vorraum entsteht.

  3. Dach anbringen: Legen Sie das Dach lose auf oder befestigen Sie es mit Scharnieren. Optional kann eine Folie oder Dachpappe aufgebracht werden, um das Holz besser vor Feuchtigkeit zu schützen.

  4. Platzierung: Stellen Sie das Igelhaus an einen ruhigen, schattigen Ort im Garten und polstern Sie es innen mit trockenem Laub aus.

Warum ein Igelhaus aus Holz?

Holz bietet eine natürliche Wärmedämmung und fügt sich harmonisch in naturnahe Gärten ein. Mit etwas handwerklichem Geschick entsteht so ein langlebiger Unterschlupf, der Igeln über viele Jahre Schutz bietet.

Sollte ein Igelhaus einen Boden haben?

Ein Boden ist für ein Igelhaus nicht zwingend notwendig. Wenn Sie jedoch einen Boden integrieren möchten, achten Sie darauf, dass ausreichend Luftzirkulation möglich bleibt. So verhindern Sie Schimmelbildung und sorgen für ein angenehmes Mikroklima im Inneren.

Das Dach des Igelhauses

Das Dach eines Igelhauses sollte wetterfest gestaltet werden. Decken Sie das Haus beispielsweise mit einer wasserdichten Folie ab und beschweren Sie diese mit ein paar Ziegelsteinen. Alternativ können Sie das Dach mit Scharnieren und einem sicheren Verschluss montieren, um bei Bedarf leichter an das Innere zu gelangen. Eine zusätzliche Schicht trockenes Laub im Hausinneren schafft eine warme und gemütliche Umgebung für den Igel.

Schutz vor Fressfeinden

Ein Igelhaus sollte so gebaut sein, dass es vor natürlichen Feinden wie Füchsen, Katzen und Ratten schützt. Kleine Eingangsöffnungen und eine stabile Bauweise erschweren es größeren Tieren, einzudringen. Um Ratten fernzuhalten, empfiehlt sich der Einbau einer Rattenklappe – einer schwingenden Tür, die nur für Igel passierbar ist. Ein vollständiger Schutz ist zwar kaum möglich, doch eine robuste Konstruktion minimiert das Risiko erheblich.

Größe und Kosten eines Igelhauses

Ein Igelhaus sollte ausreichend Platz bieten, damit auch größere oder gut genährte Igel bequem darin überwintern können. Ideal ist ein Innenraum von etwa 30 × 30 × 30 cm bis maximal 40 × 40 × 40 cm. Beim Bau sollten Sie auf robuste, witterungsbeständige Materialien achten, um eine lange Haltbarkeit zu gewährleisten.

Die Kosten für ein Igelhaus variieren stark: Selbstgebaute Modelle aus Restholz oder Naturmaterialien sind sehr kostengünstig, während fertige Igelhäuser aus dem Handel je nach Ausstattung und Materialqualität deutlich teurer sein können.

Wie bekomme ich den Igel ins Igelhaus?

Nachdem das Igelhaus fertiggestellt ist, stellt sich oft die Frage, wie ein Igel es möglichst schnell annimmt. Damit ein Igel das neue Zuhause entdeckt und sich dort wohlfühlt, sollten einige wichtige Voraussetzungen erfüllt sein.
Das Igelhaus sollte aus witterungsbeständigem Holz gebaut und stabil sowie wetterfest konstruiert sein. Ideal ist ein Innenraum von etwa 30 × 30 cm. Besonders wichtig ist ein Labyrinth-Eingang: Er schützt den Igel vor Fressfeinden und sorgt dafür, dass kein Regenwasser ins Innere gelangt.

Standort und richtiger Zeitpunkt

Platzieren Sie das Igelhaus an einem geschützten Ort, etwa in einer Hecke, unter Sträuchern oder in einer ruhigen Gartenecke. Der Eingang sollte nach Südosten zeigen, um die Hauptwindrichtung zu meiden.
Idealerweise wird das Haus leicht erhöht aufgestellt, um Feuchtigkeit vom Boden abzuhalten. Der beste Zeitpunkt zum Aufstellen ist Mitte Oktober, wenn die Igel mit der Suche nach einem sicheren Winterschlafplatz beginnen. Temperaturen um null Grad sind ein deutliches Zeichen dafür, dass die Tiere ihr Quartier beziehen möchten.

Zum Auspolstern eignen sich trockenes Laub, Heu oder Stroh. Vermeiden Sie Materialien mit starkem Eigengeruch oder synthetische Stoffe, da diese Igel abschrecken könnten.

Igel anlocken mit Futter

Um die Chancen zu erhöhen, dass ein Igel Ihr selbstgebautes Igelhaus bezieht, können Sie zusätzlich Futter bereitstellen. Besonders in der Übergangszeit vor dem Winterschlaf ist ein leicht zugängliches Nahrungsangebot für die Tiere hilfreich.
Geeignet sind Katzentrockenfutter ohne Fisch, spezielles Igelfutter oder ungewürztes Rührei. Frisches Wasser sollte stets in einer flachen Schale bereitstehen. Bitte verzichten Sie unbedingt auf Milch, da Igel diese nicht vertragen.

Ein kleiner Gartenteich kann ebenfalls eine wertvolle Wasserquelle bieten, sollte aber einen flachen, sicheren Ausstieg besitzen. Weitere Tipps dazu finden Sie im Beitrag Gartenteich anlegen.

Lesetipp: Was fressen Igel?

Geduld ist entscheidend: Igel sind nachtaktive Tiere und oft sehr vorsichtig. Es kann einige Zeit dauern, bis ein Igel das Haus entdeckt und annimmt. Durch geeignete Bedingungen und ein unterstützendes Umfeld erhöhen Sie jedoch die Erfolgschancen erheblich.

Meinung: Das Anbieten von Futter wird kontrovers diskutiert. Immerhin sprechen wir beim Igel von einem Wildtier. Das sind Vögel aber auch, trotzdem scheint es in Ordnung zu sein Vögel zu füttern. Also sollte man den Igel nun füttern? Wir machen es nicht. Ob Sie Igel mit Futter anlocken möchten, müssen Sie selbst entscheiden.
 

Der Igelgarten: So wird Ihr Garten igelfreundlich

Ein Naturgarten ist die ideale Umgebung für Igel und bietet ihnen einen naturnahen Lebensraum.
Wichtige Gestaltungselemente sind:

  • Hecken, Sträucher und wilde Ecken als Rückzugsorte

  • Teiche mit flachem Einstieg als Wasserquelle

  • Obstbäume, Steinmauern und Wildblumenwiesen als natürliche Nahrungsquellen

Verzichten Sie möglichst auf chemische Pflanzenschutzmittel und Mineraldünger. Mähen, düngen und wässern Sie den Rasen nur moderat, schneiden Sie Hecken seltener und lassen Sie Laubhaufen liegen – sie bieten wichtige Verstecke und Nistmaterial.

Diese Maßnahmen helfen, den Lebensraum der Igel zu schützen und ihre Population zu fördern.

Wenn Sie ein Igelhaus bauen und Ihren Garten naturnah gestalten, leisten Sie einen wertvollen Beitrag zum Erhalt dieser nützlichen Tiere. Viel Freude beim Umsetzen!

Häufige Fragen zum Igelhaus

Wann zieht ein Igel in das neue Igelhaus ein?

Wenn Sie ein Igelhaus im Herbst aufstellen, können erste Besucher innerhalb weniger Tage oder Wochen einziehen. Oft dauert es aber bis zur nächsten Saison, bis ein Igel das neue Quartier annimmt. Wichtig ist ein ruhiger Standort, ausreichend Deckung und Geduld.

Muss ich das Igelhaus reinigen?

Nach dem Winterschlaf – etwa ab April – sollten Sie das Igelhaus vorsichtig kontrollieren. Entfernen Sie altes Nistmaterial und reinigen Sie das Haus mit klarem Wasser. Verwenden Sie keine chemischen Reinigungsmittel. Vor dem nächsten Winter sollte das Igelhaus trocken und sauber sein.

Soll ich das Igelhaus im Sommer entfernen?

Nein, lassen Sie das Igelhaus ganzjährig im Garten stehen. Auch außerhalb des Winters nutzen Igel solche Verstecke als Tagesunterschlupf oder zur Aufzucht ihrer Jungen. Eine dauerhafte Verfügbarkeit erhöht die Chancen, Igel langfristig im Garten anzusiedeln.



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